Rabu, 16 Juli 2014

PDF kostenlos Unerhörte Stimmen: Roman, by Elif Shafak

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Wenn eine brandneue Auswahl eines brandneuen Hersteller von vielen besseren Leben wird, warum soll es nicht bereuen? Etwas alt hat mit etwas Neuem, verwandelt und auch wieder hergestellt werden, wenn der brandneue Punkt ist viel besser. Als zusätzliche Aufgabe, die wir auf jeden Fall vorschlagen werden, wenn Sie keine Ahnung haben, Ihre Freizeit zu genießen, lesen könnten Ihnen helfen, die Zeit sinnvoll zu übergeben. Ja, vorbei die Zeiten vollständig von allen durchgeführt werden. Doch vorsichtig sein, die Zeit bei den Ausgaben ist sehr selten. Also, wollen Sie eine der intelligenten Individuen sein?

Unerhörte Stimmen: Roman, by Elif Shafak

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Unerhörte Stimmen: Roman, by Elif Shafak

Pressestimmen

»Elif Shafak beschreibt sinnesprall und voller Empathie die Erinnerungen ihrer Helfin und erzählt mitreißend von den kulturellen Zwängen, Traumata und Schätzen ihrer Heimat.« -- Annabelle»Elif Shafak erzählt ein Frauenleben und trotz allen Elends strahlt ihr Roman voller Wärme. Unerhörte Stimmen ist unerhört unterhaltsam und berührend.« -- Brigitte»Poetisch und analytisch, melancholisch und leicht erzählt der Roman von Identität, Erinnerung, Geschichte.« -- 3sat Kulturzeit»Als türkische Autorin und Feministin, die sich in ihren Werken mit Sexualität, patriarchalen Strukturen, Gewalt und Politik auseinandersetzt, ist Elif Shafak selbst genau das, worüber sie in all ihren Romanen so facettenreich schreibt - Teil, einer verfolgten Minderheit.« -- Birgit Schwarz Ö1»Eine warme, spannende Geschichte über den Wert von Frauen in einer männerdominierten Gesellschaft.« -- Stern»Elif Shafaks Erzählweise grenzt an magischen Realismus. Ihre Leila ist eine der stärksten Frauen des Buch-Jahres.« -- emotion»Die Schriftstellerin Elif Shafak setzt sich für die Menschen ein, die man in der Türkei totschweigt.« -- Berliner Zeitung»Elif Shafak, die über die Türkei hinaus ein Star ist, schafft Figuren mit Herz und Charakter, die nur am Rande der Gesellschaft stehen, weil Menschen mit rigiden Moralvorstellungen auf sie herabblicken.« -- Barbara»Elif Shafak erzählt in ihrem packenden und sinnlichen neuen Roman Unerhörte Stimmen mit Empathie und Tragikomik von der Kraft der Freundschaft.« -- Kulturtipp

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Elif Shafak, in Straßburg geboren, gehört zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen der Gegenwart. Ihre Werke wurden in über fünfzig Sprachen übersetzt. Die preisgekrönte Autorin von siebzehn Büchern, darunter Die vierzig Geheimnisse der Liebe (2013), Ehre (2014) und Der Geruch des Paradieses (2016), schreibt auf Türkisch und Englisch. Mit ihren Artikeln und Auftritten wurde sie zum viel beachteten Sprachrohr für Gleichberechtigung und freiheitliche Werte zunächst in der Türkei, später in ganz Europa. Elif Shafak lebt in London.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 432 Seiten

Verlag: Kein & Aber; Auflage: 2. Auflage (13. Mai 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3036957901

ISBN-13: 978-3036957906

Größe und/oder Gewicht:

12,2 x 3,2 x 19 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

8 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 4.077 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Leila wird in einem kleinen Dorf, fernab von Istanbul geboren. Einen Sohn hat sich der Vater gewünscht.Als Leser lerne ich eine türkische Familie in den 60er Jahren kennen, die tief verwurzelt in ihrer Religionund ihrem Aberglauben verhaftet ist.Später wird Leila von zu Hause weglaufen. In Istanbul versucht sie ihr Glück und findet den frühen Tod . . .Die Geschichte erzählt Leila selbst in ihren letzten Sekunden. Sie schaut zurück auf ihre Familie, auf ihreFreunde und auf die Stadt Istanbul. Einige ihrer Freunde werden etwas näher vorgestellt. Als Leser werdeich mit der Innenpolitik jener Zeit konfrontiert, aber viel mehr noch mit den Moralvorstellungen einesLandes, das seinen Weg noch immer zwischen Asien und Europa sucht.Dieser Roman aus einer völlig anderen Welt liest sich schnell und lässt mich als Leser betroffen zurück . . .

Elif Shafak ist die Autorin des 21. Jh! Wie jedes Buch sehr schön, emotional und sachlich geschrieben. Ich kann es nur weiterempfehlen!

Dieses Buch habe ich an einem Tag durchgelesen. Es war mir nicht möglich es aus der Hand zu legen.Das Leben von Leyla hat mich unendlich berührt. Ich habe mit ihr gelitten, mich mit ihr gefreut und sie für ihre unglaubliche Kraft bewundert.Lange kein so gutes Buch gelesen.Danke an Elif Shafak für diesen fesselnden Roman!

Shafaks neuer Roman, Unerhörte Stimmen, berichtet auf interessante Art und Weise von der jungen Leila und ihrem Leben. Sie wurde ermordet und liegt in den ersten Minuten nach ihrem Tod da und erinnert sich (natürlich bereits tot) an ihr vergangenes Leben. Sie wuchs in einem kleinen türkischen Dorf auf. Ihr Vater, der (wie es der Koran erlaubt) mit zwei Frauen zusammenlebt, erwartet ein Kind von seiner Zweitfrau. Seine erste Ehefrau kann keine Kinder bekommen, und so einigt sich die Familie darauf, dass das erstgeborene Kind (in der Hoffnung des Vaters ein Junge) an die erste Frau übergeht, und die leibliche Mutter vom Kind nur als die Tante angesehen wird. Früh wird sie von ihrem Onkel bei einem Familienfest misshandelt, der Missbrauch zieht sich über viele Jahre, und als sie mit ihren Sorgen als Jugendliche zu ihrem Vater geht, zweifelt dieser daran, dass sie die Wahrheit sagt und verstößt sie wegen dem Stören der Familienehre aus der Familie. Leila wird gefangen genommen und an ein Bordell verkauft, wo sie viele Jahre ihres Lebens arbeitet. Sie erinnert sich an den Geruch der Straßen, an ihr Zimmer, an das Haus, an die Bordellbesitzerin… durch die unerwartete Hochzeit mit einem Mann, der aufgrund seiner kommunistischen Ideologie die Missstände wie beispielsweise die legalisierten Bordelle, die durch das kapitalistische System in der Türkei unter-stützt werden, kämpft, rettet sie aus der untersten Gesellschaftsschicht und hebt ihr Selbstwertgefühl und ihr Interesse an der Politik, das sie bereits zu Zeiten als sie noch in die Schule ging, gehabt hatte, durch den Verstoß von ihrer Familie jedoch nicht ausprägen konnte, deutlich an. Jedoch stirbt ihr Mann bei einem Überfall der Regierung auf die Demonstranten und sie steht für lange Zeit wieder alleine da. Kurz vor dem Absturz zurück in die alte Welt wird sie von einem für den Leser bis zum Schluss unbekannten Mörder getötet – was bleibt ist ihr Körper.In ihrem Leben wurde sie jedoch von fünf für sie extrem wichtigen Menschen begleitet. Während sie von ihrer Geburtsfamilie verstoßen und durch den Tod von ihrem Mann getrennt wurde, bildet sie sich in den Jahren nach seiner Beisetzung einen Freundeskreis. Der Leser lernt die fünf Freunde, die mit Leila zusammen sechs sind, im Laufe ihrer Lebensreflektion bereits kennen, sieht sie jedoch erstmals als Gemeinschaft nach dem Tod von Leila kennen. Leila wird nämlich auf dem „Friedhof der Geächteten“ begraben. Die Freunde, die teils ähnlichen Berufen wie Leila nachgingen, wollen ihr eine letzte Ehre erweisen, damit nicht nur ihre Seele sondern auch ihr Körper im himmlischen Reich sind.Elif Shafak beschreibt nicht viel, doch verwendet sie in dem Moment, in dem sie schreibt, genau die Worte, die man benötigt, um sich ein Bild von der Situation, von dem Ort und von den handelnden Menschen zu machen. Sie verknüpft ihre politische und menschliche Botschaft mit einer unpolitischen und unmenschlichen Geschichte und macht sie deswegen so vollkommen und genial. Obwohl das Buch in der Vergangenheit spielt (späte 80er Jahre) ist es aktuell und weist darauf hin, dass das, was damals im Unreinen war, heute noch genauso problematisch ist. Es stellt klar die Frage nach der Religionszugehörigkeit und nach dem richtigen Leben der Religion – Shafaks Interpretation des muslimischen Glaubens ist auf jeden Fall eine andere als die des Staates. Sie beschreibt aus der Sicht einer Frau (übrigens ohne Ich-Erzähler) ein System, das beinahe ausschließlich von Männern beherrscht wird. In einem kleinen Vorsatz macht sie ihre feministische Ansicht der Stadt Istanbul erkenntlich, die in ihrer Meinung eine „Stadt der Frau ist und schon immer war“. Dass radikale Gegenansichten zu einem radikalen Regime notwendig sind, wenn man dieses verändern möchte, hat Shafak erkannt und macht sich mit ihrem Roman natürlich in der Türkei wieder nicht beliebt, jedoch bei uns in den westlichen Ländern verständlich. Wir erhalten Einblicke, die nicht getäuscht durch unsere von unseren Gewohnheiten geprägten Augen empfunden werden, sondern durch die der Betroffenen geschildert werden. Der Roman ist nicht nur aufgrund seiner Aktualität so wichtig und bedeutsam, sondern auch als literarisches und geistliches Stück unersetzlich und extrem lesenswert!

Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen, arbeitet unser Gehirn noch ca. 10 Min. nach unserem Tod weiter. Diese Erkenntnis sollte für Elif Shafak der Aufhänger für ihren neuen Roman sein, über ein Mädchen, das auf dem Land in der Türkei aufwächst, und später ins Prostituiertenmileu von Istanbul abwandern wird.Eigentlich kann ich mich nicht erinnern, wann ich zum letzten Mal so einen wirklich großartigen Roman gelesen habe, mein bisher zweiter von Elif Shafak (Ehre), die kommenden Sonntag im Zürcher Kaufleuten eine Lesung gibt, ansonsten wenig öffentliche Termine hat, und schon Wochen ausverkauft ist. Dazu muss man wissen, dass ein grosser Teil ihrer Bücher türkische Leserinnen sind. In ihrem neuen Buch verarbeitet sie das Leben einer jungen Frau, Leila, die mit Mißbrauch in Kontakt kommt, später aus ihrem Familiensystem ausbricht, in dem sie sich gefangen fühlt, und schließlich in die Prostitution wandert, lange Jahre dort lebt und sich später ein neues Leben mit Familie aufzubauen versucht, doch ihr Ende wird uns bereits am Anfang des Buches offeriert, denn Leila liegt tot in einer Mülltonne. Sie nimmt alles um sich wahr, sieht junge Menschen auf sich zukommen und hofft, dass sie entdeckt wird...(Übrigens war das tatsächlich vor einigen Jahren in der Zeitung gestanden, dieses authentische Detail hat Shafak am Beginn ihres Romans eingearbeitet.Liest man diese ersten 10 Seiten, in dem wir die tote Leila miterleben und fühlen, bekommt man schon Gänsehaut von Anfang an. Und doch: Es ist weder Krimi noch ist es ein Thriller, wie man bis dahin meinen könnte. Elif Shafak erzählt uns hier ein Menschenleben, genauer gesagt, das Leben von Leila, und das von Kindheit an. Wir erleben ihre Kindheit, ihre Familie, die Gesetze die oft unausgesprochen dort gelebt werden, und auch ein gewisser Schmerz von Anfang in diesem Buch spürbar: Denn der Mutter wird die eigene Mutterschaft aberkannt, sie wird zwar mit Leila unter einem Dach und ihrem Vater leben, doch eine andere Frau wird ihre Mutter sein, Binnaz ihre Mutter wird ihr erst im Pubertätsalter das Geheimnis offenbaren, dass sie die eigentliche Mutter ist, die Leila nur ihre "Tante" nennt. Im Englischen heisst der Titel: "10 Minutes 38 Seconds in this Strange World" also 10 Minuten und 38 Sekunden in dieser fremden Welt. Denn obwohl Elif Shafak ihr Buch in drei Teile aufgegliedert hat, nämlich Geist, Körper und Seele, wird uns in der ersten Hälfte die letzen 10 Minuten und 38 Sekunden das Letzte von dem erzählt, was Leila noch in ihrem Bewusstsein wahrnimmt. Alleine schon der Ansatz, einer Toten eine Stimme zu geben, wie sie die letzten Minuten erlebt, hat Gänsehaut-Potential!Hier wird uns das Patriarchat vorgeführt, wie Männer mit Frauen, Mädchen umgehen, wie sie in ihrer Seele (auch ihrem Körper) verletzt werden, Elif Shafak erzählt von der Verletzlichkeit, der Beschädigung die an Leila im Laufe ihres Heranwachsens erfahren wird, und wir als Leser lernen ihre Freunde kennen, insgesamt fünf dessen Kennenlernen wir erleben und mitlesen dürfen, inkl. deren Lebensläufe uns offengelegt werden. ("Leila besass fünf Freunde...mehr als genug für ein Leben. Wem das nicht ausreichte, der riskierte die Freunde, die er bereits besass.") Ein Junge aus ihrer Kindheit wird zu ihrem Freund (Sinan), eine Kleinwüchsige (Zaynab122) aus dem Milieu wird zu ihrer Freundin, oder Nalan eine Transfrau, alles ganz unterschiedliche Charaktere und Hintergründe, und doch lesen sich die Anfänge dieser Freundschaften, wie liebevolle Geheimnisse, in denen auch das Wesen von Leila spürbar wird..Das Besondere an diesem Roman ist nicht nur mit welch großer Einfühlsamkeit uns hier Leilas Welt erzählt wird, sondern man beginnt sie auch zu lieben und fühlt sich innerlich mit ihr solidarisch, was das Ganze umso mehr zu einem intensiven und eindringlichen Leseerlebnis werden lässt. Und: Leila ist kein zu bemitleidendes Geschöpf, im Gegenteil, sie ist eine Stehaufrau, eine Kämpferin, die nicht aufgibt und bezaubernderweise selbst ihre Liebenswürdigkeit nicht verliert, was sie als Identifikationsfigur umso sympathischer macht. Elif Shafak ist ein großer Roman über Freundschaft und unausgesprochene Liebe gelungen, sie erzählt uns hier nicht nur welchen Wert Freundschaften in unserem Leben darstellen können, sie zeigt darin auch gerade die Kostbarkeit des Lebens. Doch abseits von all dem, lesen wir von einem Leben, dass sich von allen Zwängen und auferlegten Ansprüchen befreien will, auch aus der Ungerechtigkeit die sie gerade von Männern erlebt und doch sollten es später gerade die Männer sein, die sie lieben wird. Etwa ihr späterer Mann, D/Ali der anfangs sie im Bordell besucht, nur um mit ihr zu sprechen und sie zu malen, einer der für die Revolution im Untergrund aktiv ist.Eine junge Frau, die sich befreien will und alles dafür tut und doch sind es die Männer die ihr schließlich sogar ihr Leben nehmen. Ein feinfühliger, intelligenter und so menschlicher Roman auch über die Frau, die ein Leben in einer Männerwelt zu leben sucht und letztendlich an ihr scheitert. Eine Geschichte die bis an den Kern, die Essenz des Lesers vordringt und man sich nicht mehr erwehren kann, man möchte vor Demut, vor Würde in die Knie gehen, vor Leilas Leben, die am Ende frei ist, und wir Leser mit einer großen Sehnsucht, ihr hinterher sehen, verstehen können wir das vielleicht nicht, aber fühlen. Einfach nur großartig! Und etwas vom Besten, was ich überhaupt in diesem Jahr - wenn nicht Jahre - gelesen habe. Absolute Leseempfehlung!Zitat:"Die Trauer ist wie eine Schwalbe. Eines Tages wacht man auf und denkt, sie wäre fort, aber sie ist nur anderswohin geflogen, um sich das Gefieder zu wärmen. Früher oder später kehrt sie zurück und lässt sich wieder im Herzen nieder."

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